In vielen Unternehmen werden Dienstleistungen, wie z.B. der Betrieb von Software an externe Dienstleister ausgelagert.
Damit werden viele Vorteile für das Unternehmen generiert:
- Bessere Skalierung der Lizenzen
- Hohe Verfügbarkeit durch zertifizierte Rechenzentren
- Immer aktuelle Software-Version
- Weniger eigenen administrativen Aufwand
Aus Sicht der IT-Sicherheit und des Datenschutzes gibt es ebenfalls viele Punkte, die für eine solche Auslagerung sprechen, wenn man es richtig angeht.
Eine Datenverarbeitung macht immer dann Sinn, wenn man sich im Vorfeld überlegt:
- Wer arbeitet wo und wie mit den Daten?
- Wer darf wann und auf welche Weise welche Informationen erhalten bzw. weitergeben?
Diese Überlegungen sollte jedes Unternehmen, dass erfolgreich sein möchte, für die internen Prozesse und Sicherheitsfragen sich stellen.
Aber auch im Außenverhältnis mit jedem Dienstleister.
Diese Dienstleister, Auftragsverarbeiter, sind – wie der Name sagt – im Auftrag des Unternehmens tätig. Das bedeutet, dass nicht der Auftragnehmer vorgibt, wie er mit den Daten des Unternehmens umgeht, sondern der Auftraggeber setzt die Vorgaben.
Deshalb gibt es keine klare Vorgabe für die Einbindung von Auftragnehmern im Unternehmen: (siehe Schaubild oben)
Mit der Einhaltung des Zyklus erhalten Sie Ihr Unternehmen und gewährleisten den Erfolg auch und vor allem im Hinblick auf alle Veränderungen, die immer schneller eintreten.
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Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!