In der guten Alten Zeit war die Zutrittskontrolle in vielen Unternehmen einfach geregelt:
Gelände eingezäunt, 24 Stunden besetzte Pforte und die Arbeiter sind morgens zur Schicht rein und Abends nach Schichtende rausgelaufen. Nun haben sich die Welt, die Menschen und die Unternehmen weiterentwickelt und manche Themen werden vermeintlich komplex, obwohl dies nicht notwendig ist.
In diesem Artikel beleuchten wir das Thema Zutrittskontrolle aus Sicht des Datenschutzes und zweigen die Möglichkeiten in modernen Unternehmen auf.In den meisten Unternehmen gibt es keine Zäune mehr und in Unternehmen (Einzelhandel, Autohäuser, Banken, Krankenhäuser, Flex-Working, Cafés, Restaurants, Stadtverwaltung etc.) die Kundenbesuche benötigen, stehen den ganzen Tag die Türen offen.
Mobiles Arbeiten, ob zu Hause, in einem Flex-Working, im Cafe, im Park oder am Strand, die Möglichkeiten nehmen zu.
Wie ist das richtige Vorgehen und was ist zu beachten?
Das Wichtigste für die Unternehmenssicherheit und die Einhaltung des Datenschutzes ist, dass sich die Unternehmensleitung Gedanken macht. Die Gedanken sollten nicht getrieben sein von „Was machen die anderen?“ sondern von „Wie entwickle ich mein Unternehmen sicher und zukunftsfähig weiter?“
Daraus ergeben sich dann die Fragen:
- Welche Daten und Informationen müssen wie stark geschützt werden?
- Soll es mobiles Arbeiten geben?
- Wo und wie wird gearbeitet?
- Gibt es externe Auslagerungen von Verarbeitungen?
Aus den Antworten auf die Fragen heraus, ergeben sich dann die Mittel der Zutrittskontrolle und die Umsetzung im bzw. für das Unternehmen.
Eine Übersicht über die Themen, haben wir in der MindMap dargestellt.
Hier geht es zum Download:
Natürlich ist der Prozess und die Maßnahmen nur immer so gut, wie der Einführungsprozess und die Sinnvermittlung gegenüber den Mitarbeitern.